„Die Sprache des Roten Sektors“ … lohnt es sich, das zu lesen?

Die SF ist ein gründlich beackertes Feld. Es ist praktisch unmöglich etwas rundherum Neues zu schaffen – wohl aber, etwas sehr Persönliches. Da jeder Mensch auf seine Weise einzigartig ist, sorgt eine individuelle Sichtweise dafür, dass keine Massenware entsteht. Jedenfalls bin ich davon fest überzeugt.
Die „Sprache des Roten Sektors“ ist mein bisher persönlichstes Projekt.

Was ich vermieden habe, weil es davon schon genug gibt:
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Ein geozentristisches Weltbild, bei dem der Mensch das Maß aller Dinge ist.

Jegliche Art von Schwarz-Weiß-Malerei.

Makellose, omnipotente, quasi gottähnliche Helden oder Spezies.

Konfliktfreie paradiesische Zukunftsvisionen und absolut pessimistische Katastrophenszenarien (Warnliteratur).

Problemlösungen, die bis in alle Ewigkeit funktionieren.

Eine allmächtige Technik, mit deren Hilfe sämtliche Probleme lösbar sind.

Außerirdische, die eigentlich Menschen mit Latexmasken sind.

Stattdessen verspreche ich Euch, meinen Lesern:
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Zeitliche Nähe zu unserer eigenen Existenz. Was ich beschreibe, könnte schon morgen vor der Haustür passieren.

Authentische Schauplätze auf der Erde: Brandenburg an der Havel, Tropical Islands, Potsdam, Berlin, Cottbus, Bonn …

Die Havarie eines außerirdischen Raumschiffs im Orbit der Erde und einen Erstkontakt, bei dem einige Menschen schwere Schuld auf sich laden.

Eine facettenreiche Erzählstruktur, bei der verschiedene Aliens und Menschen ihre Sicht auf das Geschehen beitragen

Aliens, die Individuen mit Stärken und Schwächen sein dürfen.

Faszinierende Spezies mit ziemlich merkwürdigen Lebensweisen und Moralvorstellungen.

Eine Hommage an Freundschaft, Liebe, Toleranz und Vernunft.

Es gibt einiges an fortschrittlicher Technik, deren Kosten, Risiken und Nebenwirkungen jedoch nicht verschwiegen werden.

Ihr lernt eine Liga friedlicher Welten kennen, die funktionieren könnte, weil sie Unterschiede zulässt und ihre Mitglieder so wenig wie möglich gängelt.

Es gibt Furcht erregende Feinde dieser freundlichen Gemeinschaft, die einen interstellaren Krieg anzetteln. Der Untergang des Roten Sektors droht.

Ihr werdet sehen, wie alles Leben verzweifelt auf Messers Schneide tanzt.

Ihr lernt einen unkonventionellen Helden kennen, der zu einer waghalsigen Mission aufbricht, um die Liga und mit ihr auch die Menschheit zu retten.

Ihr erfahrt einiges über die tiefere Bedeutung von Traum und Speer.

Ihr besucht immer wieder den persönlichen Nexus einer SF-Autorin, in dem Gestern, Heute und Morgen auf geheimnisvolle Weise eins sind.

Ihr seid dabei, wenn diese Frau Gott begegnet.

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Interessiert? Die Veröffentlichung von Band I wird gerade vorbereitet. Ich sage Bescheid, wenn es soweit ist.

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